FAQ - häufig gestellte Fragen
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Was ist Kultur im Koffer?
„Kultur im Koffer“ ist eine Ergänzung zu bestehenden Besuchsdiensten. Freiwillige besuchen Menschen, die ihr daheim nicht oder nur noch schwer verlassen können. Sie bringen einen Koffer mit, der mit einem Hobby / einem Interesse / einem Thema gefüllt ist.
Wer steckt hinter Kultur im Koffer?
Der Kirchgemeinde Petrus in Bern obliegt die Trägerschaft. Sie arbeitet mit verschiedenen Kirchgemeinden in Bern und der Hochschule der Künste Bern zusammen. Unterstützt wird „Kultur im Koffer“ von den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, der Stiftung fondia und der Stadt Bern, Direktion für Bildung, Soziales und Sport. Weitere Kooperationen werden gesucht und sind erwünscht.
Wer organisiert die Besuche und ist Ansprechperson?
Die Koordinatorin organisiert die Besuche und ist Ansprechperson für alle Fragen. Sie finden ihre Kontaktangaben auf dieser Webseite.
Was gibt es für Kofferthemen?
Es gibt verschiedene Themen. Eine Liste der aktuellen Themen finden Sie auf dieser Webseite.
Wie finde ich ein passendes Thema?
Wenn Sie die Themenliste auf der Homepage anschauen und die Beschreibungen zu den einzelnen Koffern lesen, spüren Sie vielleicht rasch, was Sie interessiert. Möglicherweise wird ein Kofferthema angeboten, zu welchem auch Sie viel zu erzählen haben. Oder Sie wählen einen Koffer, der Sie einfach anspricht und über den Sie etwas erfahren wollen.
Ich möchte gerne für einen Angehörigen einen Kofferbesuch buchen. Geht das?
Es ist grundsätzlich möglich, dass Sie einen Kofferbesuch für einen Angehörigen buchen. Es ist sinnvoll, wenn das Kofferthema von der Person ausgesucht wird, die besucht wird.
Darf ich als Angehöriger beim Besuch dabei sein?
Ja, das dürfen Sie gerne.
Kann ich Nachbarn zu einem Besuch einladen?
Auf jeden Fall dürfen Sie Nachbarinnen und Nachbarn zu einem Besuch einladen. Das ist sogar eine sehr gute Idee.
Können die Besuche auch ausserhalb von Bern durchgeführt werden?
Zurzeit finden Besuche nur in Bern statt. Es ist aber möglich, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch in anderen Gemeinden Besuche durchgeführt werden. Das hängt unter anderem davon ab, ob weitere Kooperationspartner gefunden werden.
Wie lange dauert ein Besuch?
Es gibt da keine festen Vorgaben. In der Regel dauert ein Besuch zwischen einer Stunde und zwei Stunden.
Wann findet der Besuch statt?
Die Besuche finden nach Absprache statt.
Muss ich Kaffee und Kuchen anbieten, wenn ich besucht werde?
Nein, Kaffee und Kuchen müssen Sie nicht anbieten. Sie sind frei, ob Sie etwas anbieten möchten. Es ist aber angebracht, ein Glas Wasser zur Erfrischung zu offerieren.
Kosten die Besuche?
Nein, die Besuche kosten grundsätzlich nichts. Es kann aber sein, je nach Thema, dass ein Unkostenbeitrag zu entrichten ist. Sollte dies so sein, ist das immer auf der Themenliste vermerkt.
Sind die Besuche immer einmalig?
Die Besuche können einmalig, mehrmalig oder regelmässig stattfinden. Das kommt auf das Thema an. Nähere Angaben finden Sie auf der Themenliste.
Mich interessieren mehrere Themen. Kann ich auch mehrere Besuche buchen?
Natürlich dürfen Sie auch mehrere Besuche buchen.
Was sind das für Menschen, die die Besuche durchführen?
Das sind Freiwillige und Studierende der Hochschule für Künste, die im Rahmen eines Einführungskurses auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Sie begeistern sich für ein bestimmtes Thema und möchten andere daran teilhaben lassen.
Kürzlich hatte ich einen Besuch, der mir gar nicht gefallen hat. Kann ich das melden?
Die Koordinatorin wird sich nach dem Besuch mit Ihnen in Verbindung setzen und nachfragen, wie Sie den Besuch erlebt haben. Es ist wichtig, wenn Sie offen und ehrlich mitteilen, was ihnen nicht gefallen hat. Die Besuchenden erhalten auch eine Rückmeldung.
Dürfen die Freiwilligen und Studierenden über Besuche, die sie durchgeführt haben, sprechen?
Die Besuchenden dürfen ganz allgemein über Besuche sprechen und erzählen z.B. welches Kofferthema sie anbieten oder was sie in ihren Koffer gepackt haben.
Die Besuchenden dürfen nicht über einen konkreten Besuch sprechen und anderen darüber erzählen. Sie unterstehen der Schweigepflicht.
Die Besuchenden dürfen mit der Koordinatorin über die konkreten Besuche sprechen. Auch die Koordinatorin untersteht der Schweigepflicht.
Ich habe schon mehrere Kofferbesuche gehabt, die mir sehr gefallen haben. Ich möchte meinen Dank zum Ausdruck bringen. Wie kann ich das tun?
Wenn Ihnen ein Kofferbesuch gefallen hat, dann wird sich der Besuchende sicherlich über eine positive Rückmeldung freuen, ebenfalls die Koordinatorin.
Schön ist, wenn Sie anderen von ihren positiven Erlebnissen mit „Kultur im Koffer“ erzählen und damit auch auf das Angebot aufmerksam machen.
Ich kann mir vorstellen, Kofferbesuche durchzuführen. Wie gehe ich vor?
„Kultur im Koffer“ ist sehr daran interessiert, weitere Kofferthemen anzubieten. Melden Sie sich bei der Koordinatorin. Sie wird sie zu einem Gespräch einladen und dann alles Weitere mit Ihnen besprechen.
Als Institution möchten wir einen Kofferbesuch in unser Programm aufnehmen. Ist das möglich?
Ja, das ist möglich. Auch hier ist die Koordinatorin Ansprechperson und wird die Einzelheiten mit Ihnen absprechen.
„Kultur im Koffer“ ist eine Ergänzung zu bestehenden Besuchsdiensten. Freiwillige besuchen Menschen, die ihr daheim nicht oder nur noch schwer verlassen können. Sie bringen einen Koffer mit, der mit einem Hobby / einem Interesse / einem Thema gefüllt ist.
Wer steckt hinter Kultur im Koffer?
Der Kirchgemeinde Petrus in Bern obliegt die Trägerschaft. Sie arbeitet mit verschiedenen Kirchgemeinden in Bern und der Hochschule der Künste Bern zusammen. Unterstützt wird „Kultur im Koffer“ von den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, der Stiftung fondia und der Stadt Bern, Direktion für Bildung, Soziales und Sport. Weitere Kooperationen werden gesucht und sind erwünscht.
Wer organisiert die Besuche und ist Ansprechperson?
Die Koordinatorin organisiert die Besuche und ist Ansprechperson für alle Fragen. Sie finden ihre Kontaktangaben auf dieser Webseite.
Was gibt es für Kofferthemen?
Es gibt verschiedene Themen. Eine Liste der aktuellen Themen finden Sie auf dieser Webseite.
Wie finde ich ein passendes Thema?
Wenn Sie die Themenliste auf der Homepage anschauen und die Beschreibungen zu den einzelnen Koffern lesen, spüren Sie vielleicht rasch, was Sie interessiert. Möglicherweise wird ein Kofferthema angeboten, zu welchem auch Sie viel zu erzählen haben. Oder Sie wählen einen Koffer, der Sie einfach anspricht und über den Sie etwas erfahren wollen.
Ich möchte gerne für einen Angehörigen einen Kofferbesuch buchen. Geht das?
Es ist grundsätzlich möglich, dass Sie einen Kofferbesuch für einen Angehörigen buchen. Es ist sinnvoll, wenn das Kofferthema von der Person ausgesucht wird, die besucht wird.
Darf ich als Angehöriger beim Besuch dabei sein?
Ja, das dürfen Sie gerne.
Kann ich Nachbarn zu einem Besuch einladen?
Auf jeden Fall dürfen Sie Nachbarinnen und Nachbarn zu einem Besuch einladen. Das ist sogar eine sehr gute Idee.
Können die Besuche auch ausserhalb von Bern durchgeführt werden?
Zurzeit finden Besuche nur in Bern statt. Es ist aber möglich, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch in anderen Gemeinden Besuche durchgeführt werden. Das hängt unter anderem davon ab, ob weitere Kooperationspartner gefunden werden.
Wie lange dauert ein Besuch?
Es gibt da keine festen Vorgaben. In der Regel dauert ein Besuch zwischen einer Stunde und zwei Stunden.
Wann findet der Besuch statt?
Die Besuche finden nach Absprache statt.
Muss ich Kaffee und Kuchen anbieten, wenn ich besucht werde?
Nein, Kaffee und Kuchen müssen Sie nicht anbieten. Sie sind frei, ob Sie etwas anbieten möchten. Es ist aber angebracht, ein Glas Wasser zur Erfrischung zu offerieren.
Kosten die Besuche?
Nein, die Besuche kosten grundsätzlich nichts. Es kann aber sein, je nach Thema, dass ein Unkostenbeitrag zu entrichten ist. Sollte dies so sein, ist das immer auf der Themenliste vermerkt.
Sind die Besuche immer einmalig?
Die Besuche können einmalig, mehrmalig oder regelmässig stattfinden. Das kommt auf das Thema an. Nähere Angaben finden Sie auf der Themenliste.
Mich interessieren mehrere Themen. Kann ich auch mehrere Besuche buchen?
Natürlich dürfen Sie auch mehrere Besuche buchen.
Was sind das für Menschen, die die Besuche durchführen?
Das sind Freiwillige und Studierende der Hochschule für Künste, die im Rahmen eines Einführungskurses auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Sie begeistern sich für ein bestimmtes Thema und möchten andere daran teilhaben lassen.
Kürzlich hatte ich einen Besuch, der mir gar nicht gefallen hat. Kann ich das melden?
Die Koordinatorin wird sich nach dem Besuch mit Ihnen in Verbindung setzen und nachfragen, wie Sie den Besuch erlebt haben. Es ist wichtig, wenn Sie offen und ehrlich mitteilen, was ihnen nicht gefallen hat. Die Besuchenden erhalten auch eine Rückmeldung.
Dürfen die Freiwilligen und Studierenden über Besuche, die sie durchgeführt haben, sprechen?
Die Besuchenden dürfen ganz allgemein über Besuche sprechen und erzählen z.B. welches Kofferthema sie anbieten oder was sie in ihren Koffer gepackt haben.
Die Besuchenden dürfen nicht über einen konkreten Besuch sprechen und anderen darüber erzählen. Sie unterstehen der Schweigepflicht.
Die Besuchenden dürfen mit der Koordinatorin über die konkreten Besuche sprechen. Auch die Koordinatorin untersteht der Schweigepflicht.
Ich habe schon mehrere Kofferbesuche gehabt, die mir sehr gefallen haben. Ich möchte meinen Dank zum Ausdruck bringen. Wie kann ich das tun?
Wenn Ihnen ein Kofferbesuch gefallen hat, dann wird sich der Besuchende sicherlich über eine positive Rückmeldung freuen, ebenfalls die Koordinatorin.
Schön ist, wenn Sie anderen von ihren positiven Erlebnissen mit „Kultur im Koffer“ erzählen und damit auch auf das Angebot aufmerksam machen.
Ich kann mir vorstellen, Kofferbesuche durchzuführen. Wie gehe ich vor?
„Kultur im Koffer“ ist sehr daran interessiert, weitere Kofferthemen anzubieten. Melden Sie sich bei der Koordinatorin. Sie wird sie zu einem Gespräch einladen und dann alles Weitere mit Ihnen besprechen.
Als Institution möchten wir einen Kofferbesuch in unser Programm aufnehmen. Ist das möglich?
Ja, das ist möglich. Auch hier ist die Koordinatorin Ansprechperson und wird die Einzelheiten mit Ihnen absprechen.